Der VKA gründet einen Ethikrat

03.01.2023

Bild oben: v.l.n.r.: Timo Halbe (Vorstand, VKA), Ulrike Molitor (Leitung Bereich Ethik, VKA), Professorin Elisabeth Jünemann (Gründungsmitglied im Ethikrat) und Marcel Giefers (Vorsitzender Verwaltungsrat VKA).

 

Bild unten: Professor Doktor Rüdiger Althaus, Theologe und stellvertretender Vorsitzender im Ethikrat.

Der VKA gründet einen Ethikrat

 

Der Verbund katholischer Altenhilfe (VKA) hat einen Ethikrat gegründet. Ende vergangenen Jahres fand die erste konstituierende Sitzung in Paderborn statt. Der Ethikrat berät und unterstützt die stationären, teilstationären und mobilen Einrichtungen des VKA bei ethischen Entscheidungssituationen. „In der Praxis erleben wir immer wieder, dass sich uns Fragen stellen, wie wir mit unterschiedlichen Herausforderungen umgehen. Unser Ziel ist es, alle zu unterstützen und zu beraten, die im VKA im Dienst am Menschen Verantwortung tragen“, erklärt Professor Doktor Rüdiger Althaus, stellvertretender Vorsitzender im Ethikrat.

 

Der interdisziplinäre Ethikrat setzt sich aus unterschiedlichen Professionen zusammen:

 

Professor Doktor Rüdiger Althaus (Theologe)
Professor Doktor David Bouma (Theologe und Psychologe)
Anja Herwig (Pflegedienstleitung, Pflegewissenschaft)
Professorin Doktorin Elisabeth Jünemann (Theologin)
Professor Doktor Gerhard Kilz (Rechtswissenschaftler)
Diakon Magister Karl Langer
Professor Doktor Martin Weber (Ehemaliger Leiter der Abteilung für Palliativmedizin, Universitätsmedizin Mainz).

 

„Die Basis für die Arbeit unseres Ethikrates bildet unser Leitbild. Dieses baut auf die zehn Gebote auf und bietet eine geeignete Handlungsleitlinie dafür, wie wir mit ethischen Fragen und Entscheidungen umgehen“, sagt VKA-Vorstand Timo Halbe.

Der Ethikrat berät und unterstützt die stationären, teilstationären und mobilen Einrichtungen des VKA bei ethischen Entscheidungssituationen.

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