Eröffnung der Sonderausstellung TRAPASSO – HINÜBERGEHEN
03.11.2025
Eröffnung der Sonderausstellung TRAPASSO – HINÜBERGEHEN
Rund 100 Gäste verfolgten im Diözensamusem Paderborn die Eröffnung der Sonderausstellung
Rund 100 Gäste verfolgten am Sonntag, den 2. November 2025 die Ausstellungseröffnung im Diözesanmuseum Paderborn. „Tod und Sterben blenden wir in unserer Gesellschaft gerne aus. Das ist etwas, was irgendwann mal stattfindet. Es gibt aber auch die Bedarfe nach Sterbebegleitung und nach Hospizen. Darauf sollte man gesellschaftlich reagieren. Deswegen haben wir die Idee vom VKA für eine gemeinsame Ausstellung sehr gerne aufgegeriffen“, eröffnete Museumsdirektor Holger Kempkens die Sonderausstellung TRAPASSO-HINÜBERGEHEN.
Mit Blick auf den Titel der Ausstellung lobte Generalvikar Prälat Thomas Dornseifer vom Erzbistum Paderborn das Ziel des VKAs: Der Verbund katholischer Altenhilfe Paderborn möchte da sein, damit Menschen nicht einsam in den Tod oder voller Angst in den Tod hinübergehen müssen. Er möchte mit dem entstehenden Zentum einen Ort schaffen, an dem Menschen in Geborgenheit und Stille vom Leben in den Tod hinübergehen können. Diese Ausstellung möchte für die letzte Lebensphase für Menschen sensibilisieren und ein Stück die Scheu davor nehmen“. Im Anschluss an die Eröffnungsreden fand ein moderiertes Gespräch mit der Kuratorin der Ausstellung Dr. Christiane Ruhmann und Ulrike Molitor, Leitung Bereich Ethik, VKA, statt. Musikalisch wurde der Vormittag durch das Ensemble expanding time begleitet.
Hier finden Sie die ausführliche: Pressemitteilung Eröffnung der Sonderausstellung TRAPASSO – HINÜBERGEHEN
Rund 100 Gäste verfolgten am Sonntag, den 2. November 2025 die Ausstellungseröffnung im Diözesanmuseum Paderborn.