Führungskräfte auf inspirierender Pilgerreise in Trier

16.10.2025

Führungskräfte auf inspirierender Pilgerreise in Trier

Anfang Oktober begaben sich unsere Führungskräfte auf eine besondere Pilgerreise in und um Trier – im Rahmen des Heiligen Jahres unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“. Im Mittelpunkt standen Begegnung, Besinnung und Gemeinschaft. Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer war dies eine Gelegenheit, nicht nur die Stadt Trier, sondern auch die Umgebung aus einer neuen Perspektive zu entdecken und sich in einem inspirierenden Rahmen auszutauschen.

Auf den Spuren der Geschichte: Stadtführung durch Trier

Die Reise begann mit einer spannenden Stadtführung durch Trier, bei der die beeindruckende Porta Nigra als erster Höhepunkt die Gruppe empfing. Das historische Wahrzeichen vermittelte nicht nur einen Eindruck der reichen Geschichte der Stadt, sondern bot auch einen idealen Auftakt, um ins gemeinsame Unterwegssein einzutauchen. Zwischen historischen Gebäuden und verwinkelten Gassen entstand Raum für Gespräche, erste persönliche Begegnungen und das gemeinsame Erleben der besonderen Atmosphäre Triers.

Besinnung auf der Wallenbachroute

Am zweiten Tag führte der Weg nach Ehrang, wo die Gruppe gestärkt durch einen Impuls die Wallenbachroute pilgerte. Entlang des Weges boten die Maria-Hilf-Kapelle und die Kirche St. Jakobus in Biewer Möglichkeiten zur Besinnung und zum Austausch. Jeder Schritt auf dem Weg wurde zu einem Moment der Ruhe, der Reflexion und des bewussten Miteinanders.

Kraftvoller Abschluss: Domroute zur Benediktinerabtei St. Matthias

Den Abschluss bildete ein Teil der Domroute durch unbekannte Straßen Triers, die durch verwunschene Schrebergärten, über den Besuch einer kleinen Kapelle zur wohlverdienten Pizza führte.

Der Abschlussimpuls dieser Reise stellte die Frage: was möchte jeder loslassen, damit das Gepäck leichter wird?! Ein stiller, kraftvoller Moment, bevor es bereichert und inspiriert zurück ins westfälische Hamm ging.

Diese Reise hat nicht nur den Zusammenhalt der Gruppe gestärkt, sondern auch gezeigt, wie bereichernd gemeinsames Pilgern sein kann – ein Erlebnis, das Körper, Geist und Gemeinschaft gleichermaßen anspricht und Hoffnung schenkt.