Hospiz Pauline

VKA Hospiz- und Palliativzentrum Pauline

• geliebt • getragen • getröstet

 

PAULINE – ein Ort der Geborgenheit im Herzen Paderborns
Das VKA Hospiz- und Palliativzentrum PAULINE entsteht im Herzen Paderborns, eingebettet in den großen Park am Mutterhaus der Schwestern der christlichen Liebe: ein stiller Ort, der dennoch, auf Grund der Nähe zur Paderborner Innenstadt, gut erreichbar ist. Hier finden schwerstkranke Menschen und Angehörige Ruhe, Geborgenheit und Gelassenheit – und eine fürsorgliche, kompetente Unterstützung und Versorgung.

 

Wir begleiten schwerstkranke Menschen und deren Angehörigen einfühlsam und umfassend auf ihrem letzten Lebensweg. Unser Angebot reicht von einem Tageshospiz über die stationäre Versorgung bis hin zur ambulanten Begleitung sowie einer umfassenden Beratung in ethischen Fragen.

Aktuelles

Bitte helfen Sie!

Ihre Unterstützung

In der letzten Lebensphase sind Trost, Ruhe und liebevolle Begleitung von unschätzbarem Wert. Mit dem Bau des VKA Hospiz- und Palliativzentrums PAULINE schaffen wir ein Zuhause für ein würdevolles, schmerzfreies und begleitetes Lebensende.

 

Warum brauchen wir Ihre Hilfe?

Neben den hohen Kosten für den Neubau wird die Finanzierung einer besonderen Ausstattung notwendig, um eine optimale Versorgung zu gewährleisten. Jede Spende, groß oder klein, bringt uns unserem Ziel näher.

 

In Zahlen

Hospizarbeit entstand aus dem bürgerschaftlichen Engagement, was auch in der Finanzierung sichtbar wird. 5 % des Leistungsumfangs wird nicht mit der Kassenleistung finanziert und muss durch den Träger als Eigenleistung erbracht werden. Die Baukosten für das Hospiz- und Palliativzentrum betragen rund 3,3 Millionen Euro. Ein wesentlicher Bestandteil der Baukosten wird nicht refinanziert, so dass wir auf Spenden angewiesen sind.

So können Sie spenden!

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  • Spendenkonto
  • Twingle
  • PayPal
  • Anlassbezogene Spende
  • Ansprechpartnerin

Ein selbstbestimmtes Leben bis zum Lebensende

Das VKA Hospiz- und Palliativzentrum PAULINE wird ein Ort, an dem sich Menschen mit einer unheilbaren, lebensverkürzenden Erkrankung kompetent und einfühlsam beraten und begleiten lassen können.

 

Das Ziel ist es, die Lebensqualität in der letzten Lebensphase zu erhalten. Würde, Mitgefühl und individuelle Begleitung – geliebt, getragen und getröstet.

 

Unser Ziel ist ein Zuhause, in dem schwerstkranke Menschen würdevoll und schmerzfrei begleitet werden können. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter informieren Betroffene und Angehörige und leisten erste Hilfestellung. Wir bieten entlastende ambulante Hospizbegleitung und den Besuch im Tageshospiz an.

 

Ein stationäres Hospiz, als letzter Ort der Begleitung, erleichtert das selbstbestimmte Leben in Geborgenheit bis zum Lebensende. Die Beratungs- und Koordinierungsstelle „Lebens-Wert – begegnen, beraten, begleiten“ wird zum Hospiz- und Palliativzentrum gehören. Schon jetzt berät die Anlaufstelle Menschen in der Altenhilfe präventiv bei einem Sterbewunsch.

 

Wir wollen gemeinsam mit Betroffenen und Angehörigen Ursachen klären und über alternative Optionen informieren. Das VKA Hospiz- und Palliativzentrum PAULINE begleitet haupt- und ehrenamtlich Tätige in der Altenhilfe und Pflege, und unterstützt, wenn sie in ihrer Arbeit ethisch herausfordernde Situationen erleben.

Ich begrüße die Projektidee des Verbunds katholischer Altenhilfe Paderborn e.V. (VKA) zur Errichtung eines christlich geführten (teil-)stationären Hospiz- und Palliativzentrums hier in Paderborn sehr. In unmittelbarer Nähe zum Mutterhaus der Schwestern der Christlichen Liebe bietet sich hier ein einzigartiger Standort in bester Lage. Die demografische Entwicklung und die Vielfalt der Lebenswirklichkeiten der Menschen machen eine qualitativ hochwertige Begleitung und Hilfestellung in der letzten Lebensphase unabdingbar. Hier kann das beabsichtigte Angebot des VKA einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit in der Stadt und der Region leisten.

Michael Dreier

Bürgermeister der Stadt Paderborn

Ich begrüße die Projektidee des Verbunds katholischer Altenhilfe Paderborn e.V. (VKA) zur Errichtung eines christlich geführten (teil-)stationären Hospiz- und Palliativzentrums hier in Paderborn sehr. In unmittelbarer Nähe zum Mutterhaus der Schwestern der Christlichen Liebe bietet sich hier ein einzigartiger Standort in bester Lage. Die demografische Entwicklung und die Vielfalt der Lebenswirklichkeiten der Menschen machen eine qualitativ hochwertige Begleitung und Hilfestellung in der letzten Lebensphase unabdingbar. Hier kann das beabsichtigte Angebot des VKA einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit in der Stadt und der Region leisten.

Michael Dreier Bürgermeister der Stadt Paderborn

Die Errichtung eines christlich geführten stationären und teilstationären Hospiz- und Palliativzentrums halte ich für eine großartige Idee, zumal es im Erzbistum Paderborn dann erstmalig eine solche Einrichtung geben wird. Aus diesem Grunde unterstütze ich das Projekt ausdrücklich. Wir brauchen aber noch einen wesentlich größeren Förderkreis, damit das Projekt realisiert werden kann.

Thomas Dornseifer

Generalvikar Erzbistum Paderborn

Die Errichtung eines christlich geführten stationären und teilstationären Hospiz- und Palliativzentrums halte ich für eine großartige Idee, zumal es im Erzbistum Paderborn dann erstmalig eine solche Einrichtung geben wird. Aus diesem Grunde unterstütze ich das Projekt ausdrücklich. Wir brauchen aber noch einen wesentlich größeren Förderkreis, damit das Projekt realisiert werden kann.

Thomas Dornseifer Generalvikar Erzbistum Paderborn

Das geplante „Hospiz- und Palliativzentrum Pauline“ ist ein Leuchtturmprojekt für den Kreis Paderborn, da hier das erste teilstationäre Hospiz in Ostwestfalen-Lippe entsteht. Menschen mit unheilbarer Erkrankung und ihre Zugehörigen, die bisher keine vergleichbare Unterstützung in der Region finden konnten, erhalten spezialisierte Betreuung und Entlastung. Das Vorhaben setzt auf innovative Weise die Bedürfnisse der Menschen um.

Christoph Rüther

Landrat Kreis Paderborn

Das geplante „Hospiz- und Palliativzentrum Pauline“ ist ein Leuchtturmprojekt für den Kreis Paderborn, da hier das erste teilstationäre Hospiz in Ostwestfalen-Lippe entsteht. Menschen mit unheilbarer Erkrankung und ihre Zugehörigen, die bisher keine vergleichbare Unterstützung in der Region finden konnten, erhalten spezialisierte Betreuung und Entlastung. Das Vorhaben setzt auf innovative Weise die Bedürfnisse der Menschen um.

Christoph Rüther Landrat Kreis Paderborn

Das VKA Hospiz- und Palliativzentrum PAULINE

  • Die Namensgeberin Pauline von Mallinckrodt
  • Stationäres Hospiz
  • Tageshospiz
  • Ambulanter Hospizdienst „VKA AchtsamZeit“
  • LebensWert

Über den Verbund VKA

Der Verbund katholischer Altenhilfe Paderborn e.V. (VKA) ist ein moderner Komplexanbieter in der Altenhilfe und Pflege mit stationären, teilstationären und mobilen Angeboten und rund 2.400 Mitarbeitenden im Erzbistum Paderborn.

 

Unsere Hauptziele sind eine enge Vernetzung, die Bündelung unserer Kompetenzen und eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Angebotsstrukturen.

 

Wir haben in unserem Verbund ein Leitbild erarbeitet, welches auf Grundlage der 10 Gebote steht. Dieses Leitbild ist ein Versprechen. Es zeigt auf, wofür wir stehen, bietet Orientierung und schafft einen verlässlichen Handlungsrahmen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Menschen die wir begleiten dürfen.

 

Der VKA versteht sich als Teil der sozialen Gemeinschaft. Er ist mit seinen Einrichtungen und Diensten Teil des Gemeinwesens und sieht sich dem Gemeinwohl verpflichtet. Im Sinne der Solidarität sorgt der VKA dafür, dass Miteinander und Gegenseitigkeit erlebbar werden.

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