Martinsfest im Marienheim

27.11.2024

Wir feiern den heiligen Martin

Dabei starteten wir mit einem Besuch auf dem traditionellen Martinimarkt in Salzkotten. Voller Vorfreude machten sich die Bewohnerinnen und Bewohner mithilfe vieler Helferinnen und Helfer auf den Weg zu den Sälzerwiesen. Die Luft war erfüllt von festlicher Stimmung, und die ersten Lichter des Marktes funkelten bereits in der Dämmerung. Am Markt angekommen wurden sie von den bunten Karussells und dem köstlichen Duft von Bratwürsten und frisch gebrannten Mandeln empfangen. Besonders die beiden Mitarbeiterinnen Ingrid und Aleena sorgten für Aufsehen, als sie mutig eine Runde auf dem Karussell drehten. Ihre Freude war ansteckend und sorgte für eine ausgelassene Stimmung in der Gruppe. Nach einem herzhaften Imbiss gönnten sich die Bewohnerinnen und Bewohner wärmenden Getränke, um sich gegen die kühle Novemberluft zu wappnen. Der Höhepunkt des Ausflugs war der Fackelumzug, der durch die festlich beleuchteten Straßen der Stadt führte. Die Kinder, die mit ihren Laternen leuchteten, sangen fröhliche Lieder, während die Gruppe gebannt zusah. Das Bild des St. Martins, der auf seinem Pferd ritt, war ein wunderschöner Anblick und brachte die Botschaft des Teilens und der Nächstenliebe zum Leben. Die Rückkehr in die Einrichtung war von einem Gefühl der Zufriedenheit und der Freude geprägt.
 
Den Tag des heiligen Martins verbrachten die Bewohnerinnen und Bewohner bei einer gemütlichen Martini-Kaffeerunde mit Martinsbräuchen, Martinsbrezeln und Laternenlieder.
 
Zwei Tage später begrüßte die Einrichtung die Kinder des nahegelegenen St. Marien Kindergartens. Die Kleinen führten die Geschichte des heiligen Martins auf und sangen gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern Martinslieder. Die Atmosphäre war voller Lachen und Freude und schuf eine wunderbare Verbindung zwischen den Generationen. Für ihren Besuch und die schöne Aufführung bedankte sich die Einrichtung bei den Kindern mit kleinen Leckereien.
 
In diesen Tagen war spürbar, wie wichtig Gemeinschaft und Tradition sind. Die Veranstaltungen boten nicht nur Unterhaltung, sondern auch eine Gelegenheit, Erinnerungen zu teilen und das Band zwischen Jung und Alt zu stärken. Es war eine Zeit des Gebens und Teilens, die alle Beteiligten bereicherte.
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