Update zu unseren indischen Bufdis

13.11.2024

Update zu unseren indischen Bufdis – Kennenlernen mit Verwaltungsrat, Vorstand und Geschäftsführung.

Vorstand Timo Halbe lud unsere indischen Bundesfreiwilligendienstleistenden kürzlich zu einem Kennenlern-Termin ein. Auch Verwaltungsratsvorsitzender Marcel Giefers und Geschäftsführer Marek Konietzny ließen es sich nicht nehmen, die neuen Gesichter im VKA willkommen zu heißen. Ebenfalls Teil der Runde war Schwester Ajai Maria, Ordensschwester aus Indien und Unterstützerin unseres Vorhabens sowie Schwester Ranitom, Hausoberin des Konvents in Schapen.
 
„Mit diesem Foto hat alles angefangen“, begann Timo Halbe und zeigte ein Foto vom Treffen mit den Ordensschwestern der Kongregation der Schwestern von Nazareth im März 2023. Damals entstand die Idee jungen Menschen aus Indien eine Ausbildung in Deutschland zu ermöglichen. „Seitdem haben wir vieles auf den Weg gebracht. Heute sitzen wir gemeinsam hier und lernen uns kennen. Herzlich willkommen!“, führt er fort. Bei der anschließenden Vorstellungsrunde lernten sich alle kennen und die Bufdis teilten Fotos aus ihrer Heimat und von ihren Familien.
 
Dann wartete bereits die erste Aufgabe auf unsere Bufdis. „Meine ersten 30 Tage im VKA“ stand auf dem Flipchart. Dabei sollten die Bufdis auf ihre bisherige Reise zurückblicken und die gemachten Erfahrungen einordnen. Anschließend wurden diese Erfahrungen in kleinen Arbeitsgruppen aufgearbeitet. Das Ziel: Voneinander lernen. Was haben wir bereits gut gemacht und wo müssen wir Prozesse weiter optimieren?
 
Nach dem gemeinsamen Mittagessen blickten die Anwesenden in kleinen Gruppen auf die Zukunft. Wünsche und Vorfreude aber auch Ängste und Sorgen fanden Raum im offenen Gespräch. Die Ergebnisse präsentierten die einzelnen Gruppen dann in großer Runde, um noch einmal gemeinsam ins Gespräch zu kommen.
 
„Es war ein gelungener Tag. Wir haben sehr viel aus diesem Treffen mitgenommen. Der Austausch hat uns nicht nur Einblicke in die individuellen Perspektiven gegeben, sondern auch gezeigt wie wichtig es ist, ein unterstützendes Umfeld zu schaffen“, blickt Timo Halbe zurück.
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